Irgendwann kommt der Frühling. Fast über Nacht

Plötzlich finden die Kinder die ersten knallgelben Winterlinge im Garten.

Und die ersten Narzissen finden den Weg in meinen Einkaufskorb.

Wie gut, das gelb und grün dem Auge tut nach dem langen grauen Winter.

Wie sehr wir sie brauchen die Farben der Hoffnung.

Plötzlich sitzen wir im Garten mit der Tasse Kaffee in der Hand und lassen uns von der Sonne wärmen.
Plötzlich lebt auch unser inneres auf.
Schöpfen wir Hoffnung.
Plötzlich wächst Mut und Kraft.
Haben wir neue Ideen und Werkelkraft.

Es ist ein bisschen als würden wir unsere Winterseelen an die Frühlingsladestation hängen.

Winterleben kostet Kraft.
Überlebenskraft.

Aber wir gehen anders weiter.
Verändert.
Vielleicht ein bisschen zaghaft, als würden wir den ersten Strahlen nicht so Recht trauen.

Schätzen wachsendes um so mehr.
Suchen nach den ersten Wachstumswundern.

Öffnen zaghaft das Fenster der Hoffnung, dass da Gutes wächst und uns zuwächst.
Wundersam ohne unser zutun.

Es wird Frühling im innen und im außen.
Immer wieder.

Sei gesegnet mit Frühlingskribbeln.
Hoffnungsfreude.
Mit Erwartungen und neuem Mut.

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